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Triathlon Zweite Bundesliga Süd

SVL will Aufstiegsplatz verteidigen

Beim Triathlon in Trebgast geht es speziell beim Schwimmen in dem kleinen See eng zu. Deshalb starten je Team diesmal nur vier statt fünf Sportler. Die Männer vom SVL behalten die erste Liga im Blick - und wollen ihren Aufstiegsplatz verteidigen.

Der nächste Sprint-Triathlon steht an: Die Männer von SV Ludwigsburg starten am Sonntag, 30. Juli, bei ihrem dritten Rennen in der zweiten Bundesliga Süd. Der Triathlon in Trebgast nördlich von Bayreuth werde sicherlich wieder „interessant“, sagt Lasse Friedrichs mit einem Augenzwinkern, „eins der spannendsten Rennen - wegen der Gegebenheiten“.

Der Schwimmstart sei „immer sehr, sehr eng“ gewesen. Der Badesee Trebgast ist klein, zu klein. Deshalb gehen in diesem Jahr je Team nur vier statt für Männer an den Start. Für Ludwigsburg sind außer Lasse noch Julian Großkopf, Max Hoffmann und Philipp Hannich gemeldet. Lasses Zwillingsbruder Nils ist noch nicht 100 Prozent fit, er wird deshalb vermutlich das Team Ludwigsburg II unterstützen, das am Wochenende in Erbach startet.

Teamleiter und Starter im Bundesligateam des SVL - Nils Friedrichs. Er pausiert in Trebgast formbedingt. (Foto: Harald Kohlhaas)

Das Ziel der Ludwigsburger Zweit-Liga-Starter ist klar - und ambitioniert: Sie wollen Tabellenplatz zwei möglichst verteidigen, der ausreichen dürfte für den Aufstieg in die erste Bundesliga. In Tregast sollte der SVL deshalb wieder ein Platz auf dem Treppchen holen. In Trebgast mit nun 16 Sportlern weniger als im Vorjahr, sollte der Start für alle aus der ersten Reihe möglich sein, sagt Lasse. Das wäre fairer, 2023 hatten einige Team mit einem Platz in der zweiten Reihe Vorlieb nehmen müssen. Nach den 750 Metern schwimmen stehen 20 Kilometer Radfahren und fünf Kilometer Laufen auf dem Programm - ein klassischer Sprint-Wettbewerb.

Das Radfahren sei „sportlich interessant“, erzählt Lasse, denn die Strecke sei sehr eng und wellig, mit vielen Kurven. „Spannend für das gesamte Feld.“ Ziel sollte es sein, möglichst vor dem Hauptfeld aus dem Wasser zu steigen und dann schnell auf das Rad zu wechseln. „Keiner von uns muss sich verstecken, wenn wir vorne weg gehen können, wäre das eine schöne Sache.“ Das abschließende Laufen sei „eine coole Runde auf einem geschotterter Weg im Kreis um den See rum“. Trebgast war immer eins der schnellsten Rennen der Saison - hoffentlich auch diesmal mit richtig schnellen Ludwigsburgern.